Referenzen
Dank des großen Engagements von Frau Dr. Susanne Schönfelder und ihrer Tochter, Frau Sunhild Huber-Schönfelder, konnten bis heute etwa 3.500 Mädchen und Burschen für das weitere Leben vorbereitet werden. Das bewährte Ziel dieser Einrichtung, Kinder mit der Weltsprache Nummer 1 vertraut zu machen, erleichtert auch wesentlich den Einstieg in das Schulleben. Denn von einer frühzeitig erworbenen Fremdsprache können junge Leute langfristig profitieren.
In diesem Sinne wünsche ich der Englischen Spielschule weiterhin viele Besucherinnen und Besucher und der neuen Rechtsträgerin Frau Sandra Ivanschütz, BA, für ihre künftige Aufgabe viel Erfolg!
Wir denken Bildung nicht in starren Systemen, sondern in vitalen Chancen. Zudem sind wir offen für moderne pädagogische Konzepte. Mit der Englischen Spielschule werden bereits die jüngsten Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher spielerisch an die Weltsprache Nummer eins herangeführt.
Wir wissen auch, dass ein guter Start ins Leben Grundkenntnisse braucht. Kinder die bereits in jungen Jahren spielerisch mit der englischen Sprache in Berührung kommen, haben zugleich einen leichteren Einstieg in das Schulleben.
Ich wünsche der „Playschool“ weiterhin viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer und viel Erfolg für die Zukunft.
Nun ist es tatsächlich schon 20 Jahre her, dass ich meine Spielschule verlassen habe und dennoch zehre ich noch jeden Tag von der Stabilität, die mir damals in mein Fundament gegossen wurde. Als Sohn von Aunty Sunhild bekommt man natürlich auch mit was hinter den Kulissen passiert und es ist schon bemerkenswert, wie viel Energie und Liebe meine Mama jedem einzelnen Kind seit so langer Zeit mit auf den Weg gibt. Egal welche Steine und Hindernisse meiner Mama in den Weg gelegt werden, sie meistert diese mit einem Lächeln, mit nur einem Ziel und zwar allen Kindern das Beste zu bieten.
Die durchgeführten Projekte und „special days“ erlebt Lilly als bereichernd (und wir auch). Dies bezieht sich auf eigene wie auf „Fremdproduktionen“. Der „continent-folder“ der Trommelworkshop, healthy snacks, toy-days, Schwimmkurs oder der Tanzclub um nur einige zu nennen. – Bei der Tanzaufführung zeigten die Kinder den Spaß den sie hatten. Es war keine Zirkusvorführung, man sah selbstbewusste Kinder, die sich an ihrer beachtlichen Darbietung freuten ohne den Eindruck zu vermitteln, eine Prüfung vor den Eltern abzulegen. Bei healthy snacks ist auch die Einbeziehung der Eltern gut. Man kann über einen längeren Zeitraum erleben wie es ist eine Horde Kinder zu führen.
Uns gefällt auch Form und Inhalt der vermittelten kulturellen Werte wie Toleranz und gute Tradition sowie die Gestaltung der Feiertage (Weihnachten, harvest day, …).
Noch einige Bemerkungen zur Elternarbeit :
Die Kommunikation mit uns Eltern ist gelungen. Birgit und ich fühlen uns gut informiert. Die Moderation der Elternabende war übrigens beispielhaft im Mix aus Information, Vernetzung der Eltern und Raum für Anliegen geben.
Sehr beruhigend ist auch für uns, dass die Kinder im Vordergrund stehen und Selbstverwirklichungsbedürfnisse von Eltern Grenzen gesetzt werden. Wir fühlen uns ausreichend eingebunden und gehört.
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